Die Polizei forderte uns zur Fahrbahnreinigung aufgrund ausgelaufener Betriebsstoffe an als Treffpunkt zur weiteren Einsatzbesprechung trafen wir uns an der Tankstelle mit der Streifenwagenbesatzung, welche uns in die Lage einwies. Demzufolge begann die Treibstoffspur auf der Rupertistraße (St 2105) und zog sich dann stadtauswärts über den Kreisverkehr an der F..X.-Steber-Straße weiter bis zum Kreisverkehr an der Wimpasinger Straße und von dort wieder zurück bis zum Kreisverkehr an der F..X.-Steber-Straße, wo sich die Spuren verloren. Der Verursacher sei nicht bekannt.
Unsere eigenen Erkundungen paralell zur Einsatzbesprechung mit der Polizei bestätigten die Angaben, wobei die Flüssigkeitsspur sehr schmal (max. Handtellerbreit) war und immer wieder mit mehr oder weniger großen Unterbrechungen verlief. Die stärkste Verunreinigung war zwischen der Einfahrt zum Haslacher Feld und dem Kreisverkehr an der F..X.-Steber-Straße festzustellen. Vermutlich handelte es sich um Kühlmittel, weil Benzin- oder Dieselgeruch nicht wahrnehmbar war.
Aufgrund der Länge der Treibstoffspur hatte die ILS TS parallel dazu gleich vorausschauend den zuständigen Straßenmeister verständigt, mit welchem wir uns beim Kreisverkehr an der Wimpasinger Straße trafen. Dieser entschied dann, dass es genügt wenn wir die Fahrbahn lediglich im Bereich zwischen der Einfahrt zum Haslacher Feld und dem Kreisverkehr an der F..X.-Steber-Straße ab streuen der Straßenmeister den Straßenverlauf weiträumig beschildert.